Mittwoch, 27. März 2024

ÄRGEREIEN





Einige Male habe ich in einem Supermarkt eingekauft,
der zu einer großen Kette gehört,
wo ich mindestens 10 Jahre nicht war.
Weil mir die Praktiken nicht behagen.
Absurde Mengen bei Aktionen, abgelaufene Ware, an der Kasse wird falscher Preis verrechnet oder Verbilligung nicht abgezogen, etc.
Jetzt war ich 5 Mal dort und das war es für die nächsten 10 Jahre.
Diese Betrugsmasche ist nicht meines und die paar Produkte, die ich nur dort bekomme,
werde ich verschmerzen können.
Wahrscheinlich sind die Leute, die in den Geschäften einkaufen, nicht so kleinlich wie ich,
aber ich mag es nicht, wenn ich für dumm verkauft werde.
Diese Masche ist in der gesamten Lebensmittelkette üblich,
nicht nur in dieser Filiale.
Bei den anderen Unternehmen wo ich Kundin bin,
gibt es nie Probleme.
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Der Kontrollmast für den geplanten Windpark steht.
Naja, so lange der Wald dazwischen steht, sehe ich nix.
Aber der Wald ist schütter und lichtet sich zusehends.
Noch habe ich mein Mantra:
"Das wird nicht geschehen."
Ein Gesetz soll kommen,
dass die Lichter nächtens abgedreht werden müssen.
Das tröstet mich ein wenig.
Nochmal zur Verdeutlichung wovon ich spreche:
10 Windräder à 250 m Höhe.
In einem geschlossenen Waldgebiet,
das einer adeligen Herrschaft gehört.
Die mir schon öfter unangenehm aufgefallen ist,
wenn z.B. Glyphosat nach einer Schlägerung auf den abgeholzten Hang gespritzt wurde.
Da kann man dann sehen, was tot bedeutet.
Da lebt nichts mehr.
Kein Grashalm, kein Käfer.
Alle im Himmel.
Und es geht wie immer ums Geld.
Passende Stromleitungen gibt es nicht.
Momentan ist es so,
dass generell zu Spitzenzeiten mehr Energie erzeugt wird, als ins Netz eingespeist werden kann.
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Montag, 25. März 2024

ALLTÄGLICHES


Nix zu erzählen.
Weil ich gerade in der Gegend war,
habe ich einen Termin (in 3 Monaten!) beim Zahnarzt ausgemacht.
Auf der Straße und dem Haus sind alle Hinweisschilder entfernt.
Die Ordination findet man nur mehr,
wenn man sie kennt.
Das ist besonders, wenn Mediziner sich bereits verstecken.
Also, demnächst wird man alles selber machen müssen.
Ich gehe ohnedies nimmer zu Ärzten.
Aber ich könnte nicht mal, wenn ich wollte.
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Im Kino:
Interessant.
Frausein.
Frauschwestersein.
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Ich habe ein neues Hobby:
im Internet kaufe ich Karten für irgendetwas. Kabarett.
Und dann gehe ich nicht hin, weil ... schlecht geschlafen oder keine Lust oder so.
Im Hotel reise ich früher ab.
Weil Wetter schlecht oder keine Lust oder so.
So kann man das Geld auch ausgeben.
Unternehmen und Künstler sponsern.
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Und sonst dröselt das Leben vor sich hin.
Mehr besser als schlechter.
Alles gut.




 

Freitag, 22. März 2024

TIERISCHES


Die Stare waren da und haben Nistkästen besichtigt.
Leider war nichts Passendes dabei.
Wie in den vergangenen Jahren auch schon.
Früher konnten sie im Hausbaum die Jungen aufziehen.
Was nett anzuschauen/hören war.
Es ist ohnedies besser, denn die Gastkatze hat ihr Revier in die Höhe erweitert
und muss jetzt auch die leeren Vogelbehausungen überwachen.
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Zecken!
Meine Lieblingsspinnentiere kann ich aus dem Katzenfell klauben.
So zeitig im Jahr!
Bei Zecken schramme ich knapp an Hysterie vorbei.
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Mittwoch, 20. März 2024

DER HIMMEL HÄNGT VOLLER ( GEIGEN) EIER


Die Veränderung der Zeit
Alles was lang war ist schnell.
Das Schnelle dehnt sich schneckenmäßig.
Die Unterschiede zwischen gestern und vor einem Jahr sind kaum erinnerbar.
Findet Zeit nur in unserem Denken statt?
Denken wir Zeit?
Was orientiert sich wer wohin?



 Heute fängt der Frühling an.
Ist das eine Konstante?

Montag, 18. März 2024

EINE SCHRIFTSTELLERIN


 Freistadt ist eine hübsche kleine Mittelalterstadt im Mühlviertel.
Ab und an bin ich dort. Gut zum Einkaufen. Essen geht auch.
Und das einzige Programmkino, das ich erreichen kann gibt es.
Von Brigitte Schwaiger besitze ich viele Bücher.
Ihr tragisches Leben berührt mich.
Wenn ich heute Spuren von ihr in ihrer Heimatstadt finde,
freut mich das.
Zu Lebzeiten wurde sie dort wahrscheinlich nicht sehr geschätzt.
Peinlich war die Kleinstadtkritik in der sich die Bewohner erkannten.
Ein besseres Leben hätte ich ihr gewünscht.

Freitag, 15. März 2024

NATURSCHUTZ


Ich schaue wieder die Uhu-Webcam.
Die Aufzucht der Kleinen ist ein Freuen und Bangen.
Vor einigen Jahren haben Waschbären die schon recht großen Jungvögel gefressen.
Es war schrecklich mitanzusehen.
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Naturschutz ist auch Politik.
Momentan wird der erneuerbaren Energie alles/vieles geopfert.
Hauptsache es gibt genug Strom für Tiktok
und Waffenproduktion.
Dazu ein Artikel von den Eulen.
Es ist sinnlos auf erneuerbare Energie umzustellen,
wenn keine Reduzierung des Verbrauchs stattfindet.
Aber da wir die Wirtschaft sowieso an die Wand fahren,
werden sich weitere Windräder und Solarpaneele hoffentlich auch erübrigen,
bevor das letzte Stückchen Natur damit verbaut ist.


Mittwoch, 13. März 2024

DAS UND DAS




Mit der Gastkatze das klappt recht gut.
Ab und an nehme ich sie im Auto mit zu ihrem Zuhause.
Sie schaut dann ganz betroppezt  (so schreibt der Duden das Wort. Ich würde betropetzt verwenden).
Und nach einiger Zeit (nachdem sie gefressen hat),
erscheint sie wieder bei mir.
Sie/es - ist ja ein kastrierter Er.
Ich gendere die Katze.
Im Wald spazieren kann man gut mit ihr.
Ziemlich weit, einige Kilometer.
Ich beneide Tiere um ihre Sinneseindrücke.
Sie ist völlig fasziniert von den vielen fremden Gerüchen.
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Ich bin noch auf Geschirrspülersuche.
Die Geräte sind teuer geworden.
Wie alles andere auch.
Jetzt muss ich mich bald entscheiden,
weil händisch abwaschen ist nicht lustig.
Warum gibt es so viele Modelle?
Ich will zu dem Gerät kein Nahverhältnis aufbauen.
Ich will mit ihm auch nicht per App kommunizieren.
Ich möchte in einer Welt leben, wo es von dem nützlichen Zeug nur einige verschiedene Maschinen gibt, zu einem vernünftigen Preis.
Alles weitere ist Verschwendung.
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Man sollte es nicht für möglich halten.
Ich fühle mich gerade UN.
Unwert, unsicher, unzulänglich, unbeholfen ....
Dafür ist man nie zu alt.
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Gold und Bitcoin steigen in ungeahnte Höhen.
Meist wissen Großanleger mehr.
Oder sie irren sich.
Oder sie steigen vom Betongold auf Glitzergold um.
Aber gute Vorzeichen für die Wirtschaftslage sehen anders aus.




Montag, 11. März 2024

POLSTER




 Das Hotel hatte ein Polstermenu.
Ich habe mit 4 Kissen geschlafen.
Am liebsten hätte ich ein Prinzessin-auf-der-Erbse-Bett.
Voller Decken und Kissen.
Daheim meine Betten sind schmal,
aber voller Tuchenten und Polster.
Ich habe dann fast nimmer Platz zwischen den weichen Bergen.
Die Katze geht sich dazwischen noch aus.



Freitag, 8. März 2024

EIN PAAR FOTOS


Traunsee
Immer schön.



In Lauffen hat Sisi ein Kaffeehaus bekommen.
Lauffen, das heruntergekommen war, wird großflächig renoviert/restauriert.
Ob Peter Löw ein Wohltäter der Menschheit ist?
Ein bisserl etwas fällt bei allen Projekten für ihn auch ab.
Hat sich unter die 500 reichsten Deutschen ziemlich rasch raufgearbeitet.
Erinnert mich das an Benko?




Es gibt noch alte, ein wenig schlampige oder verfallende Häuser in Bad Goisern.
Bei allem Geld, das in der Gegend unterwegs ist,
gibt es einen bewahrenden Kern.
Auch bei den Menschen.
Das Salzkammergut ist bekanntermaßen traditionsbewusst.
Wo Männer noch richtige Männer sind.
Ich mag keine Trachten.
Trachtenallergie.
Wenn ich Gamsbärte und Lederhosen und Kniestutzen sehe,
wird mir ziemlich schnell schlecht.
Ich bin da voller Vorurteile.
Jäger und Vogelfänger.




 

Mittwoch, 6. März 2024

SO SEHR ALT WERDEN


Ein Baum lächelt und lässt sich die Frühlingssonne auf den Bauch scheinen


 Im Auto habe ich nebenher das Interview

Hitradio Ö3 - Podcast - ORF Sound

mit dem Molekularbiologen Dr.  Slaven Stekovic  gehört.
Der von unseren Zellen und was wir ihnen essensmäßig zuführen, ganz angetan ist.
Das Gesündeste ist überhaupt fasten. 
Intervallfasten.
Interessanterweise werden Überlebende aus Konzentrationslagern oft sehr alt.
Anscheinend ist fast verhungern das Allergesündeste.
Alles was Spaß macht, zehrt an der Lebensdauer.
Alkohol - schon jedes Glas ist ein kleiner Tod für die langlebige Zelle.
Und so weiter. Und so fort.
Aber : wer mag so ausschauen?
Und wer pflegt das lebendige Skelett?

Dieser Tage ist die Altersikone Iris Apfel gestorben.

Die Hexenfreundin hasst es, wenn man sie "nett" findet.
Sie möchte eine schillernde exaltierte Alte sein.
Dieser Tage hat man mich "rüstig" genannt.
Das Wort ist eine glatte Beleidigung.

Definitionen von Oxford Languages
.
(trotz fortgeschrittenen Alters) noch fähig, [anstrengende] Aufgaben zu erfüllen; noch nicht hinfällig, sondern frisch und leistungsfähig

Montag, 4. März 2024

WIEDER DAHEIM





Eine Woche war ich im Salzkammergut.
Wie im vergangenen Jahr bereits.
Ich glaube, jetzt reicht es.
Wenn heuer die Gegend auch Europäische Kulturhauptstadt ist.
Die Ausflüge waren nett.
Um den Gosausee gegangen.
Der nach dem Winter ziemlich leer ist.
Diese Ansicht mit dem Dachsteingletscher haben unzählige Maler im Bild festgehalten.
Der Rückweg auf  der Schattenseite war voller Schnee und Eis.





Der Offensee im Morgennebel.
Hübsch.
Die wenigen Menschen denen ich begegnete,
teilten meine Freude an der Leere der Gegend.
Dieser Tage bin ich auch durch ein Schigebiet gekommen.
Der Ausverkauf der Natur für Geld.
Auf der Autobahn beim Heimfahren waren mindestens 50 %  der Autos aus
Tschechien, Polen, Slowakei, Ungarn ....
Wenn ich ins Waldviertel komme,
sehe ich, dass hier die Zerstörung  viel langsamer voran geht.
Vor 30 Jahren hat die Vernichtung der Welt so richtig Fahrt aufgenommen.
Die Überproduktion an Billigware.
T-Shirts, Ikea - lauter Zeugs, das in den Mengen keiner braucht.
Die Menschen haben in der Plastik-Spaßgesellschaft den Blick fürs Wahre verloren.
Mir würden etliche Dinge einfallen,
die man wegsparen könnte.


Im Wald beim Offensee blühen Schneerosen.
Und roter echter Seidelbast.
Ich bilde mir ein, dass ich noch nie Schneerosen in der Natur gesehen habe.


Freitag, 1. März 2024

UNLEBENDIGE TÄUSCHUNG


Der Vogel, der nimmer fliegt -
ich habe mich täuschen lassen.
Oft sind Dinge anders als sie scheinen.
Oder anders als man sie sieht.


 

Mittwoch, 28. Februar 2024

UNSINNIGES


Ganz wenig Schnee hatten wir in dem Winter
und es war teilweise recht warm.
Sonne gab es wenig.
Oft ist es grau und dunkel.

Ich rieche seltsam.
Wohlgerüche umschweben mich.
Lavendel, Veilchen und sonstige Blüten.
Manchmal Kanal.
Den konnte ich orten.
Aber die Blumen finde ich nicht.
Tragen unsichtbare Außerirdische Parfum?
Es ist schön Düfte zu haben, die es in dieser sichtbaren Welt nicht gibt.
Vielleicht rennen  jetzt dann weiße Mäuse quer durchs Bild.
Oder Ufos schweben überm Wald.
Wie auch immer: über meine Sinne kann ich nicht klagen.
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Montag, 26. Februar 2024

ÜBERSPRUNGSHANDLUNGEN


 Von Katzen kennt man Übersprungshandlungen.
Sie fangen mit dem Putzen an, wenn sie den Vogel nicht erwischen.
Meine Übersprungshandlung ist vielleicht das Essen.
Der Weg zum Kühlschrank, wenn mir nix anderes einfällt.
Oder wenn ich prokrastiniere.
Wenn futtern, dann nicht arbeiten.
Die Überschrift habe ich gewählt, weil mir das Wort so gut gefällt.

An der Donau das Lieblingskaffee hat Urlaub.
Das zweite, den Schörgi Cafe & Konditorei (schoergi.at) mag ich eigentlich nicht so gerne.
Immer sehr viele Leute und nicht sehr gemütlich, aber  sensationelle Mehlspeisen.
Vielleicht muss ich meine Vorlieben überdenken.
Wahrscheinlich in beide Lokale gehen.
Eines für Gemütlichkeit und eines für Torten und Eis.

Wie ist das mit dem Esel und dem Eistanzen?
Ich Eselin war nicht am Eis sondern in der Kraftkammer.
Hoffentlich ist das in der Hüfte nur Muskelkater und keine Sehne
oder was man dort hat.
Irgendwas ist immer.
Und wenn es nur der Geschirrspüler ist,
den ich kaputtgekriegt habe.
In einem Anfall von Reinigungswahn wollte ich ein Sieb herausnehmen,
das anscheinend fix mit der Maschine verwachsen ist.
Wird wahrscheinlich ein neues Gerät werden.
Ist ohnedies schon 10 Jahre alt.






Freitag, 23. Februar 2024

BEWAHREN


Die alljährliche Lieblingsplatzabfahr und -abgehsaison hat begonnen.
Alle Teiche sind noch da.
Erste Enten auch.
Sonst auch keine wesentlichen Eingriffe in die Natur gefunden.
Ich bin ja grundsätzlich misstrauisch, was Menschen/Männern an Zerstörung einfallen kann.
Ausserhalb meiner Beobachtungszuständigkeit bin ich bei einer hoch aufgetürmten Felsmauer vorbei gekommen, die gerade von einem Riesenbagger bearbeitet wurde. Staunendes Publikum ringsum. 
Sie ist Jahrmillionen so gelegen. Plötzlich ist sie im Weg und muss weichen.
Ich würde alles retten, wenn ich dazu in der Lage wäre.
Bewahren.
Das ist ein schöner Begriff:
ich wäre gern Bewahrerin und Beschützerin von Steinen, manchen Bäumen, diversen Tieren und Regenwürmern.




 

Mittwoch, 21. Februar 2024

WICHTIGE DINGE DENKEN





Wenn ich durch's Moor gehe, muss ich über wichtige Dinge nachdenken.
Z.B.:
Sind wir wer wir sind
oder leben wir eine Idee von dem,
was wir in unseren Vorstellungen über uns denken?
Den Satz wird keiner verstehen.
Ich meine:
wenn jemand dauernd Gutes tut
ist er dann wirklich auch innen gut
oder erfüllt er lediglich eine Idee davon, 7
wie er sein sollte.
Ich habe ja immer ein Problem mit den guten Menschen
und mein Gefühl dazu sagt mir,
dass sie vor allem einer Selbsttäuschung aufsitzen.
Aber irgendwer muss ja die ganzen edlen Taten machen.
Hilfreich und gut sein.
Hauptsache ich bin es nicht.



Montag, 19. Februar 2024

FAHNEN IM WIND DES VERGESSENS


Ich habe neue Fahnen in den Wind gehängt.
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Ab und an erzähle ich meinem erwachsenen Neffen Familiengeschichten.
Kellergeschichten.
Es war mir gar nicht bewusst, dass so viele vergessene Leichen in der Historie vergraben sind.
Weil ich die Zeit teilweise miterlebt habe,
erscheint mir erst beim Ausgraben das Verhalten der Protagonisten suboptimal.
Besser Häuser ohne Keller zu bauen.
Bei den Erzählungen über die Vorvorderen bin ich wohl nimmer detailgenau.
Vieles ist vergessen, fragen kann ich keinen mehr,
und so mischen sich Dichtung und Wahrheit.
Die Märchen des Stammes.


 

Freitag, 16. Februar 2024

LOBESHYMNE AUF DAS KAFFEEHAUS


 Ein Kaffeehaus soll im besten Fall alt sein.
Es kann schäbig sein.
Aber nicht dreckig.
Es soll viele Zeitungen haben.
Am liebsten gehe ich allein ins Lokal.
Ich mag mich fallen lassen,
nix links und rechts wahrnehmen,
nur ins raschelnde Neuigkeitenpapier versinken.
Den Kaffee trinke ich puristisch schwarz ohne Zucker.
Essen ist mir egal,
meist wird es ein Buttersemmerl, das ich selber streichen mag,
damit es genauso ist, wie es für mich sein soll.
Das Lokal kann leer sein,
laut mag ich gar nicht.
Kaffeehaus ist Heimat,
die amerikanischen Ketten können mir nur ein mildes Kopfschütteln abringen,
obwohl ich ab und an auch zu McDings gehe,
weil der Kaffee dort ok ist und Zeitungen gibt es auch.



Mittwoch, 14. Februar 2024

TODSÜNDEN




In Krems war ich und im Vorbeifahren
habe ich die Ausstellung Todsünden angeschaut.
Also, damit fange ich gar nix an.
Weil ich keine Sünden habe und Todessünden schon gar nicht.
Und das was dort gezeigt wird,
ist für mich nicht Kunst.
Gekritzel und Gestammel.
Uninspiriert, uninspirierend. 
Eher eine Lehrveranstaltung für den Kindergarten.
Die Qualität der Ausstellungen in der Kunsthalle ist sehr unterschiedlich.
Diesmal ist es ein Flop.
Alles muss mir nicht gefallen.
Anderen Menschen auch nicht, denn es war fast niemand dort.
Wer ist schon an  Sünden interessiert?